VOLLVERSAMMLUNG IN ZÜRICH

Am vergangenen Samstag trafen sich die QFF in Zürich zur diesjährigen Vollversammlung.

Trotz eher geringer Teilnehmendenzahl war die Versammlung inhaltlich sehr gut. Zu Beginn gab Sprecherrätin Karin Schmitt detaillierte Einblicke in den von der BBAG erstellten “Sprachkick“, der sich für eine inklusivere Sprache im Fussball und darüberhinaus stark macht. Ein hervorragender Vortrag, der zu Diskussionen anregte und den Anwesenden Anregungen mit auf den Weg gab.

Im Anschluss sprachen wir über den ausgezeichneten QFF Film UNITED in Pride, insbesondere im Hinblick darauf, wie wir den Film noch besser unter die Menschen bringen können. Hierfür gab es einige Ideen, die jetzt im Nachgang ausgearbeitet werden.

Auch ein  Ausblick auf die Europameisterschaft der Frauen 2025 in der Schweiz durfte nicht fehlen. Hier werden wir nach Veröffentlichung des Spielplans im Dezember schauen, ggfs.  einen oder mehrere gemeinsame Stadionbesuche für die Mitgliedsorganisationen zu planen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Versammlung war das Thema QFF 2030 mit dem Ziel, uns bereit zu machen für die Zukunft. Dieses Thema wird beim nächsten Arbeitstreffen als Hauptthema gesetzt und dort vertieft besprochen, erste Ideen konnten aber bereits gesammelt werden.

Außerdem berichtete Pressesprecher Sven Kistner noch vom Projektabschluss des KoFaS Projektes “Vielfalt im Stadion“, welches QFF in den letzten 5 Jahren als Projektpartner und -beirat eng begleitet hat und gab erste Einblicke in die noch im Aufbau befindliche Website.

Darüberhinaus wurden auch Berichte der anwesenden Mitgliedsorganisationen über ihre Aktivitäten vorgetragen und der Kassenbericht für das Jahr 2023 besprochen und genehmigt. 

Die nächsten Treffen mit einem kombinierten zentralen CSD und Arbeitstreffen in Düsseldorf im Juni 2025 und der Vollversammlung in Bradford Anfang September 2025 wurden ebenso von der Vollversammlung besprochen.