Am 12.12. beschäftigte sich der Sportausschuss des Deutschen Bundestages mit der Studie “Fußball in Vielfalt – Fußball gegen Homophobie und Sexismus”, die von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (BMH) und der Universität Vechta erstellt wurde.
QFF war durch Pressesprecher Sven Kistner vertreten, der als Sachverständiger eingeladen worden war.
Nach einer kurzen Einführung durch Jörg Litwinschuh (BMH) wurden die Ergebnisse der Studie durch Professor Martin Schweer vorgestellt. Nach kurzen Eingangsstatements von Eugen Gehlenborg (DFB – Vizepräsident) und Sven Kistner hatten die Abgeordneten der einzelnen Fraktionen die Möglichkeit, ihre weitergehenden Fragen an die Gäste zu stellen.
Dabei wurde unter anderem auch die Situation im Zusammenhang mit den Fußball Weltmeisterschaften in Russland und Katar erörtert, aber auch die vielfältigen Bemühungen in den Profiligen und im Breitensport wurden näher beleuchtet.
QFF unterstützt die Studie und die daraus resultierenden Maßnahmen, da sie zu einem entspannten Verhältnis aller Beteiligten beitragen und der LGBTI-Community eine Teilhabe ermöglichen.
Pressetext des Bundestages: https://www.bundestag.de/presse/hib/-/584132